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Corigliano Calabro

Corigliano liegt im Herzen der Ebene von Sibari am Abhang der Sila und des Pollino an der Küste des  Ionischen Meeres. In wenigen Kilometern kann man von einer typischen mediterranen Vegetation in eine  Alpenlandschaft wechseln. Hier haben verschiedene Kulturen Spuren hinterlassen (z.B. die Griechen,  Latiner, Byzantiner, Normannen).

Beachtlich das Aragonesen Schloss aus dem 15. Jahrhundert, solide und elegant gebaut, eindrucksvoll mit  seinen mit zinnen dekorierten vier Türmen und der Zugbrücke. Im Innern des Schlosses sind wertvolle  Kunstwerke aufbewahrt, wie z. B. der Triptychon von Domenico Borelli, die „Madonna mit Kind und  Heiligen“. Sehenswert die verschiedenen Kirchen aus dem 11. und 17. Jahrhundert: Die Kirche von SS  Pietro e Paolo, S. Antonio da Padova, Santa Chiara, San Francesco di Paola, Sant’Anna und Santa Maria  Maggiore.

In der Gemeinde direkt an der ionischen Küste liegt die Marina di Schiavonea, Ortsteil von Corigliano  Calabro. Es ist möglich den Turm des Cupo zu besichtigen, die Wallfahrtskirche der Madonna von  Schiavonea und den Quadrato Campagna, ein imposantes viereckiges Gebäude, erbaut im Jahre 1846 – 1850 für den Baron Luigi Campagna.

Sehenswürdigkeiten: Das Schloss – Die Kirche von San Francesco – Die Kirche von SS. Pietro  und Paolo – Die Kirche von Santa Maria – Die Wallfahrtskirche der Madonna von Schiavonea



Rossano

Eine bedeutende Stadt, auf dem Küstenstreifen des ionischen Meeres zwischen Corigliano Calabro und  Cariati auf dem Abhang der Pre-Sila Greca, Zentrum eines der wichtigsten Ansiedlungen der  byzantinischen Kultur in Kalabrien. Durch diesen Einfluss in kultureller, städtebauliche und architektonischer Aussicht, wird Rossano auch als "Ravenna des Südens" oder "Kleine Ravenna" bezeichnet.

Betrachtet man die Stadt aus einiger Entfernung, so wird man von seiner abgesonderten Lage überrascht,  typisch aus dem Mystizismus der byzantinischen Tradition und Kultur.

Sehenswert die Kirche des S. Bernardino, des San Panaghia, der S. Maria del Patire, der S. Maria del  Pilere, sowie auch alle anderen.

Im Diözesan Museum ist der einzigartige und prächtige „Codex Purpureus“ zu bewundern und viele  andere wertvolle Kunstwerke.

Auf der anderen Seite im Ortsteil Zolfara befindet sich der moderne und spektakuläre Acquapark „Odissea  2000“, welcher mit unserem Camping – Village eine Konvention getroffen hat.

Sehenswürdigkeiten: Der Dom – Das Diözesanmuseum – Die Kirche von San Bernardino – Die Kirche der Panaghia – Die Kirche der Madonna del Pathirion

 

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